Der hetige Tagebucheintrag fällt rudimentär aus, weil die Löwen das WLAN gefressen haben.
Spass beiseite: Wir haben unter freiem Himmel zu Abend gegessen, mit Feuer und Bewachung gegen Wildtiere. Zusätzlich sind die Kommunikationsmöglichkeiten sehr eingeschränkt, Strom gibt’s nur für 2 Stunden. Also seht ihr hier vorläufige und unkommentierte Bilder. Am 7. November sind wir wieder in einem Dorf, wir werden die Berichte nachholen.
Der Ruaha Nationalpark liegt, wie auch das Projektgebiet der RDO, im Südwesten Tansanias. Mit 22.000 km2 ist er der größte Nationalpark im Land. Im Gegensatz zur Serengeti wird der Park nur von wenigen Touristen besucht, weil er von den Zentren schwer zu erreichen ist. Im Park leben tausende Elefanten und Löwen, viele Flusspferde, Antilopen, Krokodile, Giraffen und eine große Anzahl an Vogelarten. Doch sehr selbst.
Der Park liegt auf ca. 900 m und ist damit 1000 m tiefer als das Hochland.
Antilopenbock
Die Elefanten kommen ganz nahe. Wir müssen jetzt leisde sein.